Leistungsübersicht Systeme und Integration PIM. MAM. DAM.
Beide Systeme haben als höchstes Gut die Datenkonsistenz im Fokus
Es gibt eine zentrale Stelle, an der die Produktdaten/Medien gehalten werden
Das gesamte Unternehmen greift global auf diese zentralen Daten zurück
Unterstützung automatischer Produktionsabläufe: Katalogproduktion, eShop Exporte und über 150 Kanäle mehr
Zentrale Steuerung der Ausgabekanäle auf Basis konsistenter und aktueller Produktdaten
PIM/MAM Positive Effekte und Kosteneinsparungen:
Viele Unternehmen, die PIM einsetzen, berichten von höheren Konversionsraten und geringeren Produktrückgaben (Retouren-Handling).
Keinen Zeitverlust
oder Verwirrung bei der Suche, Bereinigung oder Zusammenstellung Ihrer Produktinformationen/Medien (Bsp. mögliche Zeitersparnis bei Preislisten-Generierung: von über einem halben Jahr auf zwei Wochen).
Time to Market
Deutliche Verkürzung der Kommunikation zur Markteinführung, ermöglicht kürzere Publikations-Intervalle.
Verbesserte Workflows
ein PIM-System trägt zur verbesserten Orchestrierung verschiedener Abläufe bei. Insbesondere wenn in einem Prozess verschiedenen Instanzen/Abteilungen eingebunden sind.
Datenmodellierung und Mapping
Bildung von regelbasierten Attributsätzen. Einstellung von Abhängigkeiten zur automatischen Plausibilitätsprüfung. Bsp. Ohne ein bestimmtest Zertifikat, kann ein Artikel nicht zur Ausspielung (Print/Shop etc.) verwendet werden.
Erhöhte Datenqualität
Durch Zentralisierung wird eine Standardisierung und Konsistenz erreicht, welche sich positiv auf das Produkt und dessen Wahrnehmung auswirkt. Saubere Produktdaten/Medien strahlen Professionalität und Sicherheit aus.
Daten-Onboarding und ‑Export
A) Händler müssen in der Lage sein Daten von Herstellern in unterschiedlichen Formaten importieren zu können und
B) umgekehrt müssen Hersteller in der Lage sein die verschiedenen Kanäle der Händlerseite bespielen zu können. PIM fungiert hier als notwendige Datendrehscheibe.